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Pressefreiheit
Heute ist der internationale Tag der Pressefreiheit....
TheobaldTiger - 3. Mai, 13:04
Etwa 200 Jugendliche...
Etwa 200 Jugendliche aus Deutschland, Österreich und...
TheobaldTiger - 3. Mai, 12:18
Gebt den Menschenrechten...
Heute wird der Startschuß für einen internationalen...
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Kleine Klimaschützer
"Klima-Bündnis gibt Startschuss für 'Kleine Klimaschützer...
TheobaldTiger - 27. Apr, 17:13
Vorsicht vor dem Presseverteiler
Der Presseverteiler von www.presseportal.de schickt...
TheobaldTiger - 26. Apr, 20:19

Dienstag, 3. Mai 2011

Pressefreiheit

Heute ist der internationale Tag der Pressefreiheit. Das war es dann auch schon mit guten Nachrichten zu diesem Thema...
Nun gut, hin und wieder gibt es auch Nachrichten die Mut machen. Menschen finden glücklicherweise immer wieder Mittel und Wege, autoritäre Regime zu umgehen - auch dank der neuen Medien. Vor einigen Wochen habe ich im Rahmen des taz Medienkongresses einen sehr beeindruckenden Redebeitrag einer kubanischen Bloggerin gesehen, der kurzfristig die Ausreise (und damit die Anreise zur Konferenz) verboten wurde. Die Kubanerin bereitete Ihren Redebeitrag daraufhin kurzerhand mithilfe ihrer Webcam vor und eben dieser Beitrag kann nun auch online angeschaut werden. Die Botschaft (in englischer Sprache) ist, denke ich, optimistisch genug, um dem Thema dieses Blogs gerecht zu werden:

...

Etwa 200 Jugendliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen sich vom 6. bis 8. Mai in Osnabrück zum Jugendkongress "Jugend|Zukunft|Vielfalt". Organisiert wird die Veranstaltung vom Bundesumweltministerium (BMU), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
In der DBU und ihrem Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) sollen auf einem "Markt der Vielfalt" Ideen zum Schutz der biologischen Vielfalt vorgestellt werden. Themen sollen unter anderem "Konsum und Lebensstil", "Biodiversität - Grünes Gold in der Wirtschaft?", "Zukunft der Meere" oder "Ökotourismus" sein. Die Anmeldefrist ist leider abgelaufen, ich werde nach dem Wochenende versuchen, einige Ergebnisse der Veranstaltung zu präsentieren. Mehr Informationen findet man unter www.jugend-zukunft-vielfalt.de

Gebt den Menschenrechten ein Gesicht...

Heute wird der Startschuß für einen internationalen Design-Wettbewerb gegeben, in dessen Rahmen ein universell verständliches Zeichen für Menschenrechte entwickelt werden soll. Jede kreative Idee ist dabei willkommen, Entwürfe können bis zum 31. Juli 2011 auf der Seite http://humanrightslogo.net/ eingereicht werden. Auch alle bisherigen Vorschläge sind dort einsehbar. Die Community kommentiert und bewertet die Logos und bestimmt ihre Favoriten. Im Anschluss wählt eine Jury (u. a. Designer wie Erik Spiekermann und Tina Roth Eisenberg und Menschenrechtsaktivisten wie Aung San Suu Kyi, Shirin Ebadi und Michail Gorbatschow) aus den 100 beliebtesten Entwürfen zehn finale Logos aus. Vom 27. August 2011 bis 17. September 2011 wird in einer öffentlichen Wahl aus diesen zehn Vorschlägen das offizielle Logo gewählt und dann bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen präsentiert.

Dienstag, 26. April 2011

Kleine Klimaschützer

"Klima-Bündnis gibt Startschuss für 'Kleine Klimaschützer unterwegs 2011'. Die 'Grünen Meilen' für ein besseres Weltklima feiern ihr zehnjähriges Bestehen." titelt Glocalist Online.
"Kleine Klimaschützer unterwegs - gemeinsam um die Eine Welt" heißt das Motto der Kindermeilen 2011. Jeder umweltfreundlich zurückgelegte Weg, ob zu Fuß, mit dem Roller oder Rad, per Bus (nun gut...) oder in der Bahn, wird als sogenannte "Grüne Meile" gewertet und kann im Kindermeilen-Sammelalbum eingetragen werden.
Die Gesamtzahl der europaweit gesammelten Grünen Meilen werden als Beitrag der Kinder Europas zum globalen Klimaschutz auf der nächsten UN-Klimakonferenz in Durban, Südafrika vorgestellt. In erster Linie möchte die Aktion allerdings das Umweltbewusstsein der Kinder steigern und wird vom Klima-Bündnis e. V. organisiert. Mehr Infos zur Aktion gibt es hier, unter anderem findet man dort auch einen Kurzfilm zur Aktion. Ich hatte ihn gestern in diesen Beitrag eingebettet, aber da sich der Autostart des Videos nicht deaktivieren lässt, habe ich es an dieser Stelle lieber wieder entfernt.

Vorsicht vor dem Presseverteiler

Der Presseverteiler von www.presseportal.de schickt mir täglich hunderte von Nachrichten, darunter natürlich massenhaft PR-Material. Manche Nachrichten klingen ob des Talents der geschulten PR-Schreiberlinge beinahe als sei soeben die Abwendung der Apokalypse gerade noch gelungen, dank [Unternehmen hier einfügen].
"Ruanda, Merck und QIAGEN starten in Afrika erstes umfassendes Programm zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs" ist beispielsweise eine solche Mitteilung. Mehr als zwei Millionen Dosen GARDASIL, aktuell mit rund 150-160 € je 0,5 ml eines der teuersten Medikamente in Europa, will der Hersteller spenden. Das klingt ja nach einem Samariter-Akt sondergleichen? Ferner wird "QIAGEN ebenfalls kostenlos 250.000 DNA-basierte molekulardiagnostische Tests, einschließlich aller erforderlichen Geräte und Schulungen bereitstellen. Danach wird die Regierung mit der routinemäßigen Impfung von 12-jährigen Mädchen fortfahren." heißt es in der Pressemitteilung. Gut, also ein fortlaufendes Geschäft erwarten sich die Hersteller schon einmal. Doch wie sieht es eigentlich mit Langzeitstudien zu diesem Mittel, GARDASIL, aus?
Bei einer Recherche zum Produkt stoße ich auf das Gesundheitsmagazin Pulsar aus Österreich, in dem ein Arzt, Dr. Thomas Mayr, sogar vor der Nutzung des Medikaments warnt: Langzeitversuche gäbe es bisher nur bei Ratten, die Erkrankung sei sehr selten und verlaufe auch nicht selten harmlos, zudem wurde in Studien an Menschen keine Wirksamkeit von Gardasil effektiv nachgewiesen, beziehungsweise wurden solche Untersuchungen an Jugendlichen, bei denen das Medikament jetzt in Ruanda eingesetzt wird, bislang gar nicht durchgeführt. Das heißt mit anderen Worten, die erste Langzeitstudie an Jugendlichen wird nun in Ruanda stattfinden. In den USA wurden in den Jahren 2006 und 2007 bei insgesamt 3461 Impfungen als Nebenwirkung 350 Komplikationen und 11 Todesfälle registriert. Der Artikel von Dr. Mayr kann unter diesem Link gelesen werden. Sowohl aus den USA, als auch in Deutschland und Österreich liegen zahlreiche Medienberichte vor, dass verschiedene Gesundheitsverbände die Verabreichung des Medikaments an Minderjährige nach einer Reihe von Todesfällen stoppen wollten (vgl. z. B. Artikel von WorldNetDaily und Sueddeutsche Zeitung). Jeder mache sich nun sein eigenes Bild. Als "positive Nachricht" im Sinne dieses Weblogs möchte ich die Pressemitteilung, trotz Ihres verheißungsvollen Titels, nach meiner Recherche nun nicht mehr einstufen.

Junge Menschen mit Engagement gegen Armut

Leider gestaltet sich die Suche nach passenden Nachrichtenkanälen noch immer schwer. Die Seite www.wesmile.de hat sich übrigens ebenfalls positiven Nachrichten verschrieben, besteht schon seit 2009 und wird, ich habe sie jetzt seit ein paar Wochen auf dem Radar, nach wie vor mehr als selten aktualisiert. Und das obwohl darunter zuweilen auch recht zweifelhafte "positive" Nachrichten zu finden sind, wie etwa die Mitteilung "Stings Tochter Coco Sumner startet mit Debüt-Album durch". Um diesen Blog von derartigen Nachrichtenportalen noch einmal abzugrenzen: Hier soll es primär um gesellschaftliches Engagement und Social Entrepreneurship gehen. Oder aber um Nachrichten, die "positiv" sind, weil Sie tatsächlich eine Verbesserung der Lebensverhältnisse einer Vielzahl von Menschen dokumentieren. Zum Thema Engagement an dieser Stelle eine mehr oder weniger aktuelle Nachricht des deutschen NGO-Dachverbandes VENRO:

"Bonn, 19. April – Weltweit engagieren sich junge Menschen gegen Armut und kämpfen für die Millenniumsentwicklungsziele (MDG). Dies zeigt eine neue Fotoreihe der VENRO-Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“, die heute an den Start geht. Auch Jugendliche aus Deutschland beteiligen sich an dem Projekt „Deine Stimme ist unser Joker“. Die Aktivitäten und Geschichten der Jugendlichen werden ab heute im Internet veröffentlicht. (...)" Die vollständige Mitteilung und weitere Hinweise findet Ihr hier. Ab 19. April erscheint jede Woche dienstags ein Bild auf der Facebook-Seite der Aktion und die dazugehörige Geschichte im Blog von „Deine Stimme gegen Armut“.

Donnerstag, 24. März 2011

Das Jahr des Waldes

Das Jahr 2011 wurde von der UNO Generalversammlung zum Jahr des Waldes ausgerufen. Unter dem Motto “Wälder für Menschen” soll der vielfältigen Nutzen, den Wälder für Menschen leisten, hervorgehoben werden. Der World Future Council verleiht daher den diesjährigen Future Policy Award an die inspirierendsten, innovativsten und wirkungsvollsten Waldgesetze. Die vollständige Liste der Nominierten findet man hier. Gewinner des Future Policy Awards 2010 war Costa Rica, das mit seinem Biodiversitätsgesetz von 1998 eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Costa Rica subventioniert Landbesitzer, die Wälder erhalten und pflanzen und unterstützt biologischen Agraranbau und Ökotourismus. Costa Rica hat innerhalb von 20 Jahren die Größe seiner Wälder verdoppelt! Costa Rica besitzt, nebenbei bemerkt, seit 1948 auch keine eigene Armee mehr. Das macht natürlich Gelder frei, die die Regierung an anderer Stelle investieren kann. Der Niederländer Jan van den Berg hat Costa Ricas Erfolge zur Biodiversität in einer schönen kleinen Mini-Dokumentation gewürdigt:


In Manaus, Brasilien, findet an diesem Wochenende das zweite internationale Forum für Nachhaltigkeit statt. Hoffen wir, dass dabei Inhalte und nicht nur das prominente Line-Up der Redner im Mittelpunkt stehen werden. Am Montag werden wir hoffentlich mehr wissen.

Dienstag, 22. März 2011

Tunesien feiert Nationalfeiertag

In Tunesien wurde der erste Nationalfeiertag seit dem Regimewechsel friedlich gefeiert:

Transparency International zwitschert

Über Twitter erfahre ich davon, dass der Blog von Transparency International in einem Beitrag bekannt gibt, dass nunmehr 150 Länder die UN Anti-Korruptions-Konvention (UNCAC) unterzeichnet haben. Thailand und Island sind die neuen Unterzeichner im Monat März. Es gibt auch Schattenseiten dieser positiven Nachricht, die ich an dieser Stelle nicht veröffentlichen möchte, um dem Motto dieser Seite treu zu bleiben. Es hat mit "Deutschland" und "Ratifizierung" zu tun, wer mehr wissen möchte liest am besten einfach den verlinkten Blogeintrag bei Transparceny...

Aller Anfang ist schwer

Auf der Suche nach schlechten Nachrichten wird man schnell belohnt. Ich könnte an dieser Stelle wiederum eine lange Linkliste zu schlechten Nachrichten anführen, doch nach einem ersten Überblick über die typische Berichterstattung der deutschen Medien in meinem ersten Beitrag, sollen von nun an ausschließlich "positive" Nachrichten veröffentlicht werden! Um den Übergang zu erleichtern, folgen zunächst einige Nachrichten zum Thema "Glück im Unglück".

In Japan ist die Situation nicht nur in Fukushima noch immer mehr als kritisch. Mitten in all die Schreckensmeldungen brachten verschiedene deutsche Medien (vgl. u. a. ZEIT ONLINE und ausführlicher SPIEGEL ONLINE) auch eine erfreuliche Nachricht: Eine 80-jährige Frau und ihr 16-jähriger Enkel konnten vor zwei Tagen aus den Trümmern Ihrer Wohnung gerettet werden, unter denen sie (hier divergieren die Meldungen) ca. acht bis zehn Tage verschüttet gewesen waren und sich nur von Joghurt und Coca Cola ernährten. Wie der italienische Corriere della Sera berichtet, ist es der 80-jährigen Dame sogar gelungen, trotz all des Schutts und Gerölls Ihre Brille in ganzen Stücken zu retten.

Auch die zweite Meldung zum Thema "Glück im Unglück" berichtet von einer Lebensrettung: In einem Artikel auf sueddeutsche.de wird berichtet, dass eine Würzburger Wirtin einem 73-jährigen Stammgast das Leben gerettet hat: Die Wirtin hatte Ihren Gast vermisst und diesem aus Sorge einen Besuch daheim abgestattet. Gerade noch rechtzeitig um dem hilflos am Boden liegenden Rentner dringend benötigte ärztliche Hilfe zukommen lassen zu können.

Vier Journalisten der New York Times wurden von der libyschen Regierung freigelassen. Zu berichten haben sie freilich nur wenig Positives. (nytimes.com).

Al-Jazeera berichtet von der Unterstützung hilfsbereiter Tunesier für libysche Flüchtlinge. Viele Freiwillige Helfer helfen bei der mühsamen Organisation in den Flüchtlingslagern oder geben, wenngleich selbst arm, Lebensmittel und andere Hilfsgüter an die internationalen NGOs vor Ort. Dies sei erst vor dem Regimewechsel nicht denkbar gewesen: "Before, there was mistrust. People didn't work together properly, as you didn't know who you were talking to. Now, people can be open, and trust each other."

Donnerstag, 24. Februar 2011

Gute Nachrichten!

Bei einem kurzen Blick auf die Schlagzeilen gängiger Onlinemedien von sueddeutsche.de über spiegel.de bis zeitonline.de am heutigen Donnerstag, den 24.02.2011, setzt eine große Mehrheit der Headlines negative Schwerpunkte. Zu lesen ist unter anderem: "Gaddafis Schergen machen Hatz auf Tunersier", "EU streitet über Flüchtlinge", "Schwere Kämpfe erschüttern Libyen", "Deutschland verfehlt erneut das Klassenziel" oder "Millionenbetrug bei HIV-Medikamenten".

Die Aufgabe des Journalisten wird oft als jene eines "Schleusenwarts" beschrieben, der aus einer schier unendlichen Fülle von Nachrichten die gesellschaftlichen bzw. auch zielgruppenrelevanten Nachrichten herausfiltert und für den Leser verständlich und informativ aufbereitet. Zweifelsohne sind all die oben genannten Beispiele wichtige Nachrichten, die viele Menschen indirekt oder gar persönlich betreffen. In den Schleusentoren des Journalismus bleiben jedoch allzu oft verschiedenste positive Nachrichten hängen oder liegen schwimmen unter einem riesigen Müllberg negativer Berichte auf Seite 39 der Zeitung ungesehen an uns vorbei. Ein erfolgreich ausgehandelter Tarifvertrag ist nur eine Randnotiz – eine Massenentlassung hingegen ist eine Schlagzeile auf der Titelseite wert.

Indem die Gewichtung innerhalb der journalistischen Berichterstattung in einer überwältigenden Mehrheit der Fälle fast zwangsläufig dem Mechanismus „Eine negative Nachricht ist folgenschwerer als eine gute Nachricht“ folgt, verschiebt sich auch die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser. Entgegen der allgemeinen Erwartung, in einer Tages- oder Onlinezeitung einen mehr oder minder objektiv vorselektierten Überblick über die aktuellsten Entwicklungen in unserer Gesellschaft und der Welt zu erlangen, liegt der Schwerpunkt der Berichterstattung auf den negativen, weil meist folgendschwereren, Nachrichten.

Auf diese Weise wird das negative Gesellschaftsbild der Leitmedien zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Dies spiegelt sich schlussendlich nicht selten wider in einer beinahe fatalistischen Weltsicht in weiten Teilen der westlichen Gesellschaften und einer weit verbreiteten Einstellung getreu dem Motto: „Man kann ja sowieso nichts tun“. Tagtäglich jedoch beweisen engagierte Menschen das Gegenteil und werden viel zu selten in Ihrer positiven Arbeit öffentlich bestätigt und unterstützt.

An dieser Stelle entsteht ein Weblog, das es sich zum Ziel gesetzt hat, ausnahmslos "gute" Nachrichten zu veröffentlichen. Die Definition des Wortes "gut" folgt dabei zwangsläufig der subjektiven Definition dieses Begriffs durch den Weblog-Betreiber.

Kritische Stimmen könnten anmerken, dass diese Art der Berichterstattung dem Bild der drei Affen gleiche: Nichts Böses hören, sehen oder sagen. Der Anspruch dieses Weblogs kann und soll jedoch nicht jener einer Tages- oder Wochenzeitung sein. Leserinnen und Leser müssen sich bewusst sein, dass es sich hierbei um eine Art Themenblog handelt: So wie ein Gartenmagazin nur über Gartenthemen berichtet, beschäftigt sich dieser Weblog ausschließlich mit positiven Nachrichten. Er soll damit kein Ersatz für die gängigen Onlinemedien, sondern eine erfrischende Ergänzung darstellen.

Genauer gesagt entstand der Blog aus genau dieser Motivation heraus: Mit dem Wunsch, die Lektüre der negativen Berichterstattung der deutschen Leitmedien hin und wieder unterbrechen zu können und einen Überblick über positive Entwicklungen in unserer Gesellschaft und der Welt zu gewinnen.

Das Ziel ist dabei nicht, ein wohliges und unbekümmertes „heile Welt“-Bild zu vermitteln, sondern vielmehr eine Antriebsfeder und einen Ideenpool für eigenes, positives Engagement zu liefern. Zu sehen, wie andere Menschen wertvolle und hilfreiche Projekte, Initiativen oder einfach „nur“ Ideen initiieren motiviert mit Sicherheit auch den geneigten Leser oder die geneigte Leserin zu eigenem sozialen, zivilgesellschaftlichen oder anderem Engagement.

Viele Menschen stehen vor den Problemen der Welt, Europas, Deutschlands, ihrer Stadt oder ihres Bezirks wie vor den Einzelteilen eines IKEA Regals: Sie wissen einfach nicht, wo sie anfangen sollen. Auch dabei soll dieser Weblog eine Unterstützung bieten.

In den Fokus der Berichterstattung sollen insbesondere kleinere und große soziale und zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen rücken, die in den allgemeinen Negativschlagzeilen großer Verlage zur Randnotiz verkommen. Aber auch die Anstrengungen von Einzelpersonen oder Großunternehmen werden nicht zwangsläufig von der Berichterstattung ausgeklammert. Wichtig ist nur, dass die entsprechende Nachricht für möglichst viele Menschen eine Verbesserung des Status Quo verheißt und für möglichst keine anderen Menschen eine Verschlechterung desselben.

Ihr habt ein Projekt das in eine der genannten Kategorien fällt? Dann zögert nicht, mir davon zu berichten, ich freue mich auf Eure guten Nachrichten!

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen auf meinem Weblog!

An dieser Stelle sollen in Kürze verschiedenste positive Nachrichten aus aller Welt gesammelt und veröffentlicht werden. Die genaue Idee hinter diesem Weblog werde ich gleich in einem längeren Einleitungstext vorstellen. Ich hoffe, dass die Länge des Textes potentielle Leserinnen und Leser nicht allzu sehr abschrecken wird!

Beste Grüße,
TheobaldTiger

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Zuletzt aktualisiert: 3. Mai, 13:05

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